Ein Meilenstein
Ein Meilenstein in der Geschichte des Fußballclubs BW Feldkirch war die Eröffnung des neuen Waldstadions in Gisingen 1953!
Die Sportanlage am „Breiten Wasen“ in Feldkirch-Tosters, wo jetzt die Vorarlberghalle steht, war in die Jahre gekommen und so musste für die Zukunft salonfähig gemacht werden.
Federführend waren dabei Prof. Dr. Karl Schmidler, der sich in seiner Eigenschaft als Präsident des Vorarlberger Sportvereins – zusammen mit dem ehemaligen Blau-Weiß Präsidenten Dr. Josef Scheffknecht , damals als Verbandsjurist agierend – vehement für den Standort Feldkirch einsetzte. Bleibende Verdienste hat sich auch Otto Xander als Planer erworben.
Auf gemeinsame Initiative der TS Gisingen, des Handballclubs BW Feldkirch und des Fußballclubs BW Feldkirch erfolgte 1952 der Spatenstich und 1953 die feierliche Eröffnung.
Im Jahre 2005 erfolgte der Beginn des Um- und Erweiterungsbaus der Sparkassen Arena. Der damalige Obmann Hannes Kremmel hat damit ein großes Ziel erreicht. Seiner Beharrlichkeit ist es zu verdanken, dass die dringend notwendige Investition von der Stadt Feldkirch tatsächlich umgesetzt wird.
Fakten
- ca. 30.000 m² Sportplatzflächen (Platz I bis IV)
- 700 Sitzplätze und 50 Stehplätze auf der Tribüne
- Fassungsvermögen Waldstadion Areal: 3500 Zuseher*innen
Etappen Waldstadion Feldkirch
- 1954: Eröffnung
- 1956: Bau der Tribünenanlage
- 1957/58: Bau des Spielfelds Platz II
- 1966/67: Bau des Spielfelds Platz III
- 2005/06: Stadionumbau
- 2011/12: Bau des Spielfelds Platz IV
Clubheim
Unser Clubheim bietet Platz für bis zu 50 Personen und zudem weitere Sitz- und Stehplätze im überdachten Außenbereich
Es eignet sich ideal für Geburtstagsfeiern, Weihnachtsfeiern, Sitzungen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an office@bwfeldkirch.at.
Weiters öffnen wir für Interessierte während des Spielbetriebs jeden Donnerstag ab 20:00 Uhr das Clubheim zum „Donnstighock“. Darüber hinaus findet im Laufe der Meisterschaft eine Vielzahl von Fußballübertragungen in unserem Vereinslokal statt.
Kantinenleitung: Ingrid Kukovec
